Inmitten des beliebten und zukunftsträchtigen Kurorts Marienbad steht ein ehemaliges Einkaufszentrum zum Verkauf. Dieses außergewöhnliche, bereits entkernte
Gebäude bietet mit seinen 2.876 m² Wohnfläche, 760 m² Gewerbefläche und 91 geplanten Stellplätzen faszinierende Perspektiven für künftige Entwicklungen.
Projektkonzept und Mietinteressenten:
Für die Immobilie liegt bereits ein durchdachtes Projektkonzept vor (inklusive vielversprechender Partnerschaften), das miterworben wird. Dieses vielseitige
Mixed-Use-Konzept sieht vor, zwei Drittel der Fläche für Wohn- und Sozialeinrichtungen sowie ein Drittel für Wohn- und Gewerbenutzung zu nutzen.
Bereits jetzt bestehen Vereinbarungen zur Vermietung für den größten Teil der Gewerbeflächen. Eine angesehene Schweizer Aktiengesellschaft beabsichtigt, die
Räumlichkeiten für einen Zeitraum von mindestens 10 Jahren anzumieten. Darüber hinaus bestehen bereits Verhandlungen mit einem langfristigen Hauptmieter, einem
international erfolgreichen Betreiber von Sozialeinrichtungen. Dieser zeigt großes Interesse an einem langfristigen Mietvertrag von 20 Jahren für eine Einrichtung
im Bereich der Sozialpflege.
Die Mietkalkulationen für die Wohneinheiten entsprechen dem aktuellen Marktstandard und versprechen solide Renditen.
Das Gebäude bietet außerdem das Potential zur Erweiterung um zwei zusätzliche Etagen, um weiteren Wohnraum und Gewerbefläche zu schaffen. Dabei ist zu beachten,
dass die Gewerbefläche (stilles Gewerbe) auf 17 % der Gesamtfläche begrenzt ist.
Selbstverständlich sind auch alternative Nutzungskonzepte, wie beispielsweise der Verkauf von Wohnungen, denkbar. Bis zur Erteilung der städtebaulichen Genehmigung
besteht weiterhin ein gewisser Spielraum für Anpassungen am Projektkonzept.
Der aktuelle Eigentümer erklärt sich bereit, umfassende Unterstützung bei sämtlichen administrativen und projektrelevanten Schritten zu bieten. Dazu gehören unter
anderem die Erteilung der städtebaulichen Genehmigung, die Einholung von Baugenehmigungen, die Vermittlung ortansässiger Sanierungs- und Handwerksunternehmen, die
Koordination von Planern, Architekten, Rechtsanwälten und Notaren sowie die Kommunikation mit den zuständigen Behörden und Übersetzungen – alles, um den
erfolgreichen Start dieses vielversprechenden Projekts sicherzustellen.
Zusätzlich möchten wir darauf hinweisen, dass sich die Subventionsprogramme für den Bau von Grünflächen in der Tschechischen Republik derzeit in einem umfassenden
Veränderungsprozess befinden, allerdings zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch keine definitiven Schlüsse hinsichtlich der möglichen Anwendung dieser Programme für das
LUNA-Projekt gezogen werden können, da die genauen Details und Bedingungen noch nicht vorliegen. Wir möchten jedoch versichern, dass wir die
Subventionsmöglichkeiten im Verkaufsprozess in Betracht ziehen werden und Sie über etwaige Neuigkeiten informieren werden. Ihre Interessen stehen für uns an erster
Stelle, und wir werden Sie entsprechend beraten.